Regenwassernutzung
Der Regen bringt Segen
Angefangen hat alles Ende der 1970er Jahre. Schon damals waren wir unserer Zeit voraus: Die klassische Regentonne, die heute jeder kennt, ist nämlich eine Erfindung von Speidel. Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben. Die Weiterentwicklung der Regentonne ist die Regensäule. Sie sammelt viel mehr Wasser auf gleicher Stellfläche und macht sich dabei angenehm schlank.
Für die Bewässerung größerer Gartenflächen bietet sich eine Regenwasserzisterne an. Erdtanks aus Kunststoff bieten den Vorteil, dass sie leicht zu bewegen sind und somit der nachträgliche Einbau im Garten einfach möglich ist. Die unverwüstlichen Regenwassersammler von Speidel sind aus hochwertigem, lebensmittelechtem PE-Kunststoff hergestellt und somit trinkwassertauglich. Massive Verstärkungsrippen und die dicksten Wände aller PE-Regentanks machen diese Zisternen äußerst robust und formstabil.
Manchmal soll das Wasser aber auch nicht gesammelt werden, sondern nur versickern. Denn viele Kommunen haben die gesplittete Abwassergebühr bereits eingeführt oder sind kurz davor. Die Abwasserkosten berechnen sich dabei nach der versiegelten Fläche. Hier können Sie viel Geld sparen, indem Sie das von den befestigten Flächen abfließende Niederschlagswasser versickern lassen. Selbst bei relativ niedrigen Abwasserkosten amortisiert sich die Investition in eine Versickerungsanlage relativ schnell.